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Freimaurerei, Freimaurerlogen, Freimaurer






Vergleichendes Handbuch der Symbolik der Freimaurerei
mit besonderer Rücksicht auf die Mythologieen und Mysterien des Alterthums
von Dr. Jos. Schauberg, Zürich 1861

B a n d I. - Kapitel XXVI.



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Das Gewissen als das Winkelmass des Gesellen.

Eine Gesellenansprache.

Meine sehr lieben neu aufgenommenen Gesellen! , In dem ersten Grade ertheilte Ihnen die Maurerei das Licht als das Symbol des ewigen Lichtes, der Gottheit, und verkündete damit, dass ein ewiger und einziger Gott sei, welcher Himmel und Erde und mit ihnen die Menschheit geschaffen habe und regiere. Wer die Welten und Weltsysteme in dem unendlichen Himmelsraume erblickt, ahnet




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und weiss darin den unendlichen Gott und Schöpfer. Der zweite Grad reicht Ihnen das Winkelmass, um darnach Ihre Handlungen und Ihr Leben abzumessen und stets in dem rechten Masse zu erhalten, um die Messkunst oder die Lebenskunst zu erlernen; wollen Sie mitbauen an dem grossen Baue der Menschheit, wollen Sie menschliche Baumeister werden, müssen Sie das Winkelmass ergreifen. Doch vielleicht werden Sie entgegnen, dass an dem Winkelmasse die menschlichen Handlungen nicht wirklich gemessen werden können, dass also die Maurerei Ihnen Nichts gebe und helfe, wenn dieselbe blos das Winkelmass besitzen sollte. Allein Sie werden dennoch das Winkelmass erfassen, wenn Sie vernehmen und verstehen, dass dasselbe mir das Symbol jenes Masses sei, welches der Mensch und die Völker in der That von der gütigen Gottheit empfangen haben und woran eben so leicht als sicher alle menschlichen Handlungen als gute und böse, als gerechte und ungerechte gemessen und erkannt werden können. Dieses göttliche und himmlische Mass ist das Gewissen, welches ein jeder Mensch und ein jedes Volk, die ganze Menschheit als den unbestechlichen und unvertilgbaren Richter des Guten und des Bösen, als die Gottesstimme und das Gottesgericht in dem eigenen Herzen trägt und dem wir unverbrüchlich folgen sollen. Indem daher die Maurerei Ihnen zuruft, das Winkelmass zu dem ersten Werkzeuge Ihres Lebens zu machen, gebietet sie Ihnen, gewissenhaft zu handeln und zu leben, die Stimme Ihres Gewissens zu hören und niemals Etwas zu thun, was der innere Richter verbietet und verurtheilt. Der Mensch wird niemals fehlen und frei von jedem Vorwurfe bleiben, wenn er der Stimme des Gewissens nur Gehör schenkt und gewissenhaft in allen Theilen handelt und lebt. Indem der Mensch sich seinem Gewissen allein unterwirft, es zum einzigen Leiter und Führer seines Handelns und Lebens erwählt, erlangt er zugleich die individuelle Freiheit, wird ein freier Mensch im höhern und höchsten Sinne. Die Maurerei, welche den Menschen auffordert, seinem Gewissen und diesem allein zu gehorchen, will mithin den Menschen von der umgebenden Natur oder äussern Gewalt, von der blossen Sinnengewalt und jedem fremden




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Einflusse befreien und nur zum Herrn seiner selbst, zum Verkünder und Verwirklicher des blossen eigenen Gewissens und Geistes machen. Der Mensch soll durchaus frei und allein von sich selbst oder von dem in ihm lebenden und sich offenbarenden Gotte abhängig sein. In diesem Sinne wurde die Menschheit zuerst in Griechenland frei; dort erst hebt im Gegensatze zu den orientalischen Staaten und Völkern die individuelle Freiheit, die Anerkennung und die Achtung des freien Ichs, die menschliche Freiheit und Ordnung, die unter dem eigenen Gesetze freie Menschheit an; darin besteht die weltgeschichtliche Bedeutung des griechischen Lebens und daraus fliessen alle Eigenthümlichkeiten desselben, vorzüglich aber die griechische Kunst und Wissenschaft. Griechenland wurde die Wiege und das Land der Freiheit und der Ordnung, der höchsten Kunst und Wissenschaft, indem es dem Menschen die Möglichkeit bot, sich selbst mit allen seinen geistigen Fähigkeiten und Trieben frei zu entwickeln, sein eigener Gott zu sein, seinen göttlichen Geist zu entfalten und zu gestalten. Der Asiate, zumal der Inder, lässt in der allgemeinen Weltseele, in dem Pantheismus die einzelne Menschenseele untergehen und verschwinden; die Seligkeit des Inders ist das Entkleiden des Menschen von jedem eigenen Sein, Fühlen und Denken. Umgekehrt muss sich bei den Griechen Gott in sich selbst und in den Menschen individualisiren und es entsteht der griechische Freistaat der olympischen Götter aus demselben Geiste und Lichte, welcher die griechischen Städte und Staaten befreiet und beseelet. Gott wird bei den Griechen zuerst menschlich, ein Gottmensch, ein Menschengott, und dagegen der Mensch göttlich, ein Heros, ein Halbgott, weshalb neben einander und aus dem gleichen Boden die griechische Mythologie und das Epos, jene als die Gestaltung und Geschichte der menschlich gedachten Götter und dieses als die poetische Verherrlichung der göttlich handelnden Menschen durch den unsterblichen Homer von Chios oder Smyrna geschaffen werden. Indem die griechischen Götter zu der Erde und zu den Menschen sich herablassen, erheben sich die Menschen zu dem Himmel, zu den Göttern; die Geschichte der Götter und der




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Menschheit ist die Geschichte der Gottheit bei den Menschen und der Menschen in Gott. Der griechische Polytheismus ist der religiöse Ausdruck und das religiöse Erzeugniss der griechischen Freiheit Vieler, der Besten, wie der asiatische Pantheismus mit dem dortigen Despotismus, mit der Unterdrückung Aller durch den übermächtigen Einen zusammenhängt.

Der Grieche hat allein das Räthsel der Sphinx, der Menschheit gelöset und ist der einzige Prometheus, welcher den Menschen das Feuer, den göttlichen Geist, von dem Himmel zur Erde herabgeholt hat. Den Fortschritt des griechischen Gottesbewusstseins gegenüber dem asiatischen beweiset am einfachsten die Vergleichung der asiatischen rohen Götterpuppen und Götterungeheuer, besonders aber der vielköpfigen und vielarmigen indischen Götterbilder mit den griechischen Götteridealen, z. B. mit dem olympischen Zeus des Phidias; dort herrscht das Unmässige und Regellose, hier das Mass und die Anmuth, die Schönheit. Die Freimachung der Menschen und der Menschheit, die Vergöttlichung der Menschheit, welche die Griechen begonnen haben, haben aus ihrer Hand durch Vermittelung der Römer die Germanen übernommen und ist jetzt die grosse Aufgabe der christlich-germanischen Welt. Klar hat diese Aufgabe Christus gestellt, denn dieser Göttliche ist Mensch geworden, ist als Mensch geboren und gestorben, damit alle Menschen als die gleich geliebten Kinder des Einen Gottes frei und göttlich werden möchten. Die christliche Religion allein ist die Religion der allgemeinen Menschenliebe, der menschlichen Freiheit und Gleichheit, der Einen Gottheit und Menschheit, der Gottmenschheit, des Gottmenschen, des menschlichen Gewissens. Das Gewissen, welches bei dem gewöhnlichen Menschen nur als das richtige Gefühl sich geltend macht und deshalb auch in das Herz, in die Brust verlegt wird, 1) in der eigent-




1) Auch der Jude Philo glaubte, dass Gott jedem Menschen ein allgemeines, heiliges Gesetz in die Seele gegraben habe, welches ganz untrüglich sei, welches alle bürgerlichen Gesetze an Allgemeinheit und Dauer übertreffe , welches die Quelle aller übrigen Gesetze sei und in dessen Beobachtung die wahre Freiheit bestehe (Stäudlin, Gesch. der Sittenlehre Jesu, I. S. 499).



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lichen Bedeutung ist der uns von Gott verliehene Geist, die Vernunft, - die Fähigkeit, das Gute von dem Bösen, das Wahre von dem Falschen, das Recht von dem Unrecht zu unterscheiden. In seiner Vernunft, in der vernünftigen Freiheit ist dem Menschen der Weg zu zweien Schicksalen, zum Guten und zum Bösen, zum Himmel und zur Hölle geöffnet, und nur weil ihm dieser geöffnet ist, darf der Mensch frei genannt werden; der Mensch soll aus eigener Wahl, aus eigenem Antriebe das Gute thun und vollbringen, er muss es nicht nothwendig thun, er kann auch böse sein, damit das Gute sein eigenes Verdienst, damit er frei sei. Das Böse musste Gott zulassen, wollte er dem Menschen die Freiheit, den Lohn des Guten schenken. Die dem Menschen in seiner Vernunft, in seiner Freiheit gestattete Wahl zwischen dem Guten und dem Bösen betrachteten die Alten vielfach, besonders die Griechen und Etrusker, als die zwei dem Menschen bei seiner Geburt beigegebenen Genien, den guten und den bösen, den lichten und den schwarzen Genius, von denen der erstere den Menschen zum Guten und zum Lichte, der letztere zum Bösen und zur Finsterniss geleite. In dem Gewissen liegt eingeschlossen der Glaube oder die Vernunft lehrt uns, dass der Geist und das Gebot Gottes, dass Gott die ewige Wahrheit und Gerechtigkeit sei und in der Menschheit sich offenbaren und erscheinen solle, daher das Falsche und Ungerechte vergehen, gestraft werden müsse. Dieses Welt- und Menschheitsgesetz, dass das Falsche und Böse nicht und dauern dürfe, und früher oder später vergehen müsse, dass nach dem Ausspruche Solons überall der Schuld das Gericht folge, nennen wir mit den Griechen die ewig und unerbittlich waltende Gerechtigkeit, das Weltgericht, die Nemesis, auch das Schicksal, die sittliche Weltordnung, den sittlichen Kosmos. Homer spricht dieses Gesetz in den schönen Worten aus:

"Denn mit dein Tage sinkt hinab und steigt empor
Der Menschen Werk und Wesen; doch dem Frommen nur
Sind hold die Götter, und den Bösen hassen sie."

Aeschylos sagte:

"Wer frevelte, büsst;
So sagen die Sprüche der Väter."




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was Schiller dahin fasste:

"Das Leben ist der Güter höchstes nicht,
Der Uebel grösstes aber ist die Schuld."

Die Pythia zu Delphi rief in einem durch ganz Griechenland be
rühmt gewordenen Orakelspruche den Sybariten zu:

"Aber unabwendbar und unausbleiblich erreichet
Rächende Strafe die FrevIer, und wären sie die Söhne des Zeus selbst.
Ja, auf ihre Häupter und auf die Häupter der Kinder
Fällt sie, und Leid auf Leid wird ihre Wohnungen treffen."

Der Glaube an diese göttliche Gerechtigkeit, die ewige Nemesis und Wiedervergeltung, den strafenden Arm Gottes vermag allein den einzelnen Menschen und die Völker von dem Bösen, von der Sünde, von dem Frevel zurückzuhalten und zugleich den Unglücklichen, den ungerecht Leidenden und Verfolgten zu trösten. Der Unglückliche und Unterdrückte müsste trostlos verzweifeln, wenn er nicht glaubte und wüsste, dass über seinem Peiniger und Unterdrücker die ewige Gerechtigkeit walte und er ihrer Strafe nicht entgehen werde, dass Gott zwar langmüthig, aber doch gerecht sei. Nur dieser Glaube kann noch im schwersten Unglück und Leiden die Menschen und die Völker aufrecht erhalten und gibt die Kraft und den Muth, sie zu ertragen, wie unter den Völkern besonders die Juden durch die langen Jahrhunderte ihres Unglückes allein durch den Glauben an den strafenden und rettenden Gott getragen worden sind. Indern in dem Gottesbewusstsein der Griechen sich diese Ansicht zuerst als eine das ganze Volk durchdringende und erfüllende aussprach, schufen sie das Drama, die dramatische Kunst und wurden Aeschylos und Sophokles zu unsterblichen Vorbildern der Tragödie, zu den Schöpfern und Dichtern der Welttragödie. Das wahre und grosse Drama ist das Walten der ewigen Gerechtigkeit in den Geschicken der Völker und der ganzen Menschheit, die göttliche Nemesis in dem Weltgange oder in der Weltgeschichte, und die künstlerische und poetische Darstellung dieses Dramas ist die dramatische Kunst. Die dramatische Kunst, indem sie das Weltdrama oder die darin sich verkündende strafende Gerechtigkeit, das Welt-



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gericht in dem engen Schicksale und Leben der einzelnen Menschen, der Mächtigen und Grossen der Erde an uns vorüberführt, will den Sünder und FrevIer aus seiner täuschenden und falschen Ruhe aufschrecken und mit Furcht und Grausen vor den ewigen Richter, vor der doch kommenden Strafe seiner Unthaten erfüllen; sie will den. Gebeugten und Kummergedrückten durch den Zuruf beruhigen und erheben, dass ein Gott über allen Menschen wache und alles Unrecht sühnen und strafen werde; sie will die Menschheit durch die Hinweisung auf Gottes Strafgericht bilden und veredlen. In jedem Drama fliegen dem heimlichen FrevIer und Verbrecher die mahnenden und verrathenden Kraniche des Ibycus vorüber und die rächenden Schicksalsmächte singen von dem Schaugerüste in grauser Melodie:

Wohl Dem, der frei von Schuld und Fehle,
Bewahrt die kindlich reine Seele!
Ihm dürfen wir nicht rächend nah'n,
Er wandelt frei des Lebens Bahn.
Doch wehe, wehe, wer verstohlen
Des Mordes schwere That vollbracht;
Wir heften uns an seine Sohlen,
Das furchtbare Geschlecht der Nacht.

Und glaubt er fliehend zu entspringen,
Geflügelt sind wir da, die Schlingen
Ihm werfend um den flüchtigen Fuss,
Dass er zu Boden fallen muss,
So jagen wir ihn ohn' Ermatten,
Versöhnen kann uns keine Reu',
Ihn fort und fort bis zu den Schatten
Und geben ihn auch dort nicht frei.

Diese furchtbaren Eumeniden, welche sich an die Sohlen des verborgenen FrevIers heften, sind seine Gewissensbisse, womit

Er huIdiget der furchtbaren Macht,
Die richtend im Verborgenen wacht,
Die unerforschlich, unergründet,
Des Schicksals dunkeln Knäuel flicht,
Dem tiefen Herzen sich verkündet,
Doch fliehet vor dem Sonnenlicht.

Die Eumeniden, die Gewissensbisse, zwingen den FrevIer selbst zu dem reuevollen Bekenntniss, dass über uns ein




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Gott, die strafende Gerechtigkeit, die Nemesis walte und ihr Arm uns erreichen werde, sollten wir uns auch jenseits des Grabes flüchten; und wenn hier die Frevler entronnen selber und nicht sie ereilt nahend der Götter Geschick, kommt es nach Solons Verheissung zuletzt dennoch, und unvergoltene Thaten büssen die Kinder dann oder ein später Geschlecht. Dass es Jedem ergeht, nach dem er verdient, und kein Unrecht unvergolten bleibt, dieses Bewusstsein aller Menschen, der Guten wie der Bösen, nennen wir das Gewissen und die unausbleibliche Erfüllung dieses jedem Menschen verkündeten Gesetzes ist die allwaltende Strafgerechtigkeit Gottes, das Weltgericht, dem die Menschen und die Völker gleichmässig unterworfen sind. Die Erinnerung an den göttlichen Weltrichter weckten den Griechen nicht allein die erhabenen Tragödieen eines. Aeschylos und Sophokles, sondern auch die gleich erhabenen Werke der bildenden Kunst, wie z. B. die berühmten Gruppen der Niobe und des Laohoon; wer könnte diese Gruppen erschauen, ohne die Strafe der Götter zu fürchten? Am schönsten aber bewährte sich dem ganzen griechischen Volke die Nemesis darin, dass aus dem riesigen Bloeke persischen Marmors bei Rhamnus, dritthalb Stunden von Marathon, welchen (so hiess es) die übermüthigen Perser zum Siegesdenkmale über die Griechen bestimmt hatten, Phidias die Bildsäule der göttlichen Nemesis selbst anfertigen konnte, deren ernste Gestalt und Gebehrde den Griechen zurief: "Werdet nicht übermüthig! Gott allein gebührt die Ehre!"

Wenn nun die Maurerei das Winkelmass als erstes und höchstes Symbol dem Gesellen darreicht, mahnt sie ihn an die göttliche Gerechtigkeit, die sittliche Weltordnung, das Sittengesetz, wie es schon die Griechen gelehrt haben und weshalb bei ihnen die Nemesis das Mass und das Richtscheit trug, woran dem Guten der Lohn und dem Bösen die Strafe, einem Jeden das Verdiente zugemessen werden sollte. Deshalb ist auch das maurerische Symbol des Winkelmasses, mit Allem, was sich daran anschliesset, unbestreitbar ägyptisch-griechischen Ursprunges. Das Mass ist das Gesetz der Menschheit und jedes einzelnen Menschen; das rechte Mass schaffet allein das Gute und das




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Schöne, gibt dem menschlichen Leben die Freiheit und Schönheit, das Recht und die Kunst. Dieses Mass muss der Mensch in sich selbst durch Selbsterkenntniss, durch Berathung des eigenen Gewissens suchen und finden; daher auch schon die sieben griechischen Weisen geboten hatten und nach ihnen an die Wand des Apollo-Tempels zu Delphi geschrieben war: "Erkenne dich selbst. Nichts zu viel!", wie mit den sieben Weisen auch Pindar gesungen hatte:

"Es geziemt, in sich selber stets auf das Mass zu schauen."

In dem gleichen Sinne fordert die Maurerei von dem Gesellen neben der Mässigung die Selbsterkenntniss, die letztere als die Bedingung der erstern. Die menschliche Freiheit besteht allein in der freiwilligen Unterwerfung unter das Mass, unter das Gesetz, - ist die Selbstbezwingung, die gesetzliche Ordnung, die Liebe zu Gott und dem Vaterlande. Das Gesetz ist der allwaltende Herrscher Gottes und der Menschen.

Meine sehr lieben neu aufgenommenen BBr. Gesellen! Möchte Ihre maurerische Grabschrift einst gleich derjenigen des Leonidas und der mit ihm bei Thermopylä gefallenen Helden Sparta's lauten dürfen:

"Fremdling geh und verkünde den Spartiaten, wir ruhn hier,
Weil wir ihrem Gebot blieben zum Tode getreu."

Bleiben auch Sie bis zum Tode dem Gebote der Maurerei getreu, wird Ihnen das Grab leicht und der ewige Todtenrichter nicht furchtbar sein!